Meditation in der Gabrielkirche

- ökumenisch -

Akazie in der Wüste
Bildrechte Karola Eibl

Wir sagen Danke!

Liebe Josephine Kaiser!

So lange ich zurückdenken kann, war Ihr Name mit Meditation und Tanz in der Gabrielkirche und in den Räumen der Kirchengemeinde in Ismaning verbunden. Immer wieder habe ich erfahren, wie begeistert die Teilnehmenden gewesen sind. Manches durfte ich auch persönlich beobachten und mich daran erfreuen. Stets war es mir eine große Freude, wenn wir uns begegnet sind und uns ein wenig austauschen konnten. Josephine Kaiser war ein festes Bild in der Mitte unserer Kirchengemeinde. Doch mit den Jahren kommen eben auch so mancherlei Beschwerden, die den Körper nicht mehr so tun lassen, wie man es gerne möchte. Von daher ist es sehr nachvollziehbar, dass es irgendwann einmal einen Schnitt geben muss. So schwer es uns fällt, dies anzunehmen, so realistisch ist es, dass alles einmal ein Ende haben wird. Leider hat sich bisher niemand so recht gefunden, die Nachfolge anzutreten. Das ist schade. Vielleicht ergibt sich ja noch etwas. Vielleicht eröffnen sich auch ganz neue Wege. Mir und uns bleibt an dieser Stelle nur eines: Danke sagen. Ein ganz herzliches Dankeschön für die vielen Jahre treuen Einsatzes mit durchaus attraktiven Akzenten, die allen, die dabei waren, stets neue Freude bereitet haben. Nun sage ich: Behüt Sie Gott! Und ich freue mich auch weiterhin über Begegnungen.

Carsten Klingenberg

Wir werden Sie vermissen!